Anduze, 21. November 2018: ErgoSanté, ein Akteur der Sozial- und Solidarwirtschaft, der sich der Gesundheit und dem Wohlbefinden am Arbeitsplatz widmet, wurde soeben von der Regionaldirektion für Unternehmen, Wettbewerb, Konsum, Arbeit und Beschäftigung (DIRECCTE) in Okzitanien als Organisation anerkannt, die sich für die soziale und berufliche Eingliederung von Menschen mit Behinderungen einsetzt.
Zu diesem Zweck kann ErgoSanté von jedem Arbeitgeber einen Anteil von bis zu 10 % seines AGEFIPH-Beitrags erhalten.
ErgoSanté bestätigt somit über seinen Beitrag zur Gesundheit und zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz hinaus seine soziale und gesellschaftliche Berufung zugunsten von Menschen mit Behinderungen. Dieses starke Engagement wird in der Firma selbst umgesetzt, die für die Herstellung von ergonomischem Material für Unternehmen Menschen mit Behinderungen beschäftigt. In diesem Zusammenhang strebt ErgoSanté demnächst eine neue Zulassung an: die eines angepassten Unternehmens.
Für Samuel Corgne, Geschäftsführer und Gründer von ErgoSanté, " ist diese Zulassung neben den zusätzlichen Mitteln, die wir für die Durchführung unserer Mission erhalten haben, eine Anerkennung der Arbeit, die ErgoSanté geleistet hat, um die Eingliederung von Menschen mit Behinderungen zu fördern. Sie ist für uns nur ein Schritt: Der nächste, auf den sich heute alle unsere Bemühungen konzentrieren, ist die Zulassung von ErgoSanté als angepasstes Unternehmen. "